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Schritt für Schritt in ein neues Berufsleben

Vielleicht hast du gerade deine PMU-Ausbildung abgeschlossen. Oder du stehst kurz davor.
Und jetzt beginnt die Phase, in der sich alles noch ein wenig unsicher anfühlt:


Wie fange ich an? Wo arbeite ich? Was ist der richtige Weg für mich?

 

Genau hier setze ich an. Ich möchte dir zeigen, wie du dir Schritt für Schritt ein solides Fundament aufbaust, ohne Druck, ohne Hektik, ohne “du musst sofort alles perfekt machen”.

 

Denn Selbstständigkeit bedeutet nicht, sofort ein Studio zu eröffnen.
Selbstständigkeit bedeutet zuerst, dir selbst zu vertrauen.
Den Rest bauen wir gemeinsam auf.

1. Zeit für Sicherheit: Üben, wachsen, ankommen

Nach deiner Schulung beginnt die wichtigste Phase: üben, wiederholen, vertiefen.
Nicht, weil du „nicht genug“ wärst – sondern weil jede künstlerische Tätigkeit mit Routine aufblüht.

Du arbeitest mit Modellen, findest deinen eigenen Stil, spürst, wie du sicherer wirst.
Du darfst dir Zeit nehmen. Du musst nichts erzwingen.

 

Erstelle dir dazu gerne ein Portfolio.
Es ist nicht nur ein „Beweis deiner Arbeit“ –
es ist ein kleines Tagebuch deines Wachstums.

2. Deine ersten Kundinnen: ein sanfter Start

Wenn du dich bereit fühlst, kommen die ersten echten Kundinnen.
Viele starten zu Hause in einem kleinen, liebevoll eingerichteten Raum.

Wichtig ist nicht die Größe des Raums –
sondern die Atmosphäre: Ruhe, Sauberkeit, Vertrauen, Sorgfalt.

 

Und dann passiert es:
Du siehst, wie deine Arbeit Blicke verändert. Halt gibt. Freude schenkt.
Dieses Gefühl ist unbezahlbar – und es stärkt dich.

3. Ein Platz für dich: Studio-Arbeitsplatz mieten

Nach einigen Monaten entscheiden sich viele dafür, einen Platz in einem Studio zu mieten.
Das ist ein natürlicher nächster Schritt, ohne direkt groß investieren zu müssen.

 

Du profitierst von einem professionellen Umfeld, Austausch mit Kolleginnen und manchmal sogar von laufender Kundschaft.
Es fühlt sich an wie ein kleiner Aufstieg.
Sanft, stimmig, machbar.

4. Mobile Arbeit: flexibel unterwegs

Einige bieten mobile Behandlungen an und besuchen ihre Kundinnen zu Hause.
Das bringt Freiheit und Nähe – und zeigt dir, dass dein Können überall funktioniert.

Es braucht Organisation und gute Vorbereitung, aber es gibt dir Selbstvertrauen und Beweglichkeit.


Für manche ist das eine wunderbare Übergangsphase –
für andere bleibt es ein langfristiges Modell.

5. Dein eigenes Studio: ein Zuhause für deinen Traum

Für viele ist es ein Herzenswunsch: ein eigener Raum, ein eigenes Studio.
Nicht aus Zwang
sondern aus Reife und innerer Ruhe.

Ein Studio ist kein Startpunkt – es ist ein Meilenstein.
Du spürst irgendwann, dass du bereit bist.


Dass du etwas erschaffen willst, das bleibt und deinen Namen trägt.

Es braucht Planung, aber vor allem: deinen Glauben an dich.

Du wächst nicht alleine

Auf diesem Weg darf es Fragen geben.
Unsicherheiten sind normal.
Zweifel gehören dazu.

Du bist damit nicht allein

Ich bin weiterhin an deiner Seite

In deinem Tempo. Mit Herz. Mit Klarheit.

Dein Anfang zählt – nicht die Größe deiner Schritte

?

Selbstständigkeit entsteht nicht aus einem einzigen großen Sprung. Sie entsteht aus vielen kleinen, mutigen Momenten, in denen du dir selbst sagst: Ich darf das. Ich kann das. Ich gehe weiter.

!

Du musst nicht alles sofort können.
Du musst nur beginnen – und dranbleiben.

"

Dein Traum entsteht nicht laut.
Er wächst leise, stetig, liebevoll.
So wie du.